„Warum ich Pate bin“

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Patenprogramm

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Wir haben vier Hoffnungsträger gefragt, warum sie die Patenschaft für ein Kind übernommen haben. Unsere Hoffnungsstimmen berichten.

 

MORITZ IST PATE FÜR EIN KIND IN KOLUMBIEN

“Ich bin froh, dass ich ganz konkret einem Kind helfen kann, damit es ein besseres Leben hat. Dass das Geld direkt dem Kind und seiner Familie zugutekommt, finde ich klasse!”

 


 

ISABEL HILFT AUS DANKBARKEIT

Portraitbild Isabel Fleckhaus Hoffnungsträger-Pate

“Ich bin privilegiert, dass ich in Deutschland aufwachsen durfte, wo ich mich um nichts sorgen musste. Für mich ist es wichtig, etwas von dem, was ich ‘geschenkt’ bekommen habe, zurückgeben. Einem Kind die wesentlichen Grundlagen für ein besseres Leben zu geben, freut mich Tag für Tag!”

 


 

DIE GREATHEADS ENGAGIEREN SICH ALS GANZE FAMILIE

“Anderen zu helfen, macht glücklich!”, findet die neunjährige Lilian. “Stimmt!”, gibt ihr die ganze Familie recht. Gemeinsam unterstützen sie ein Patenkind und zeigen dadurch: Wir sind für dich da!

 


 

NORA IST BEGEISTERT, DASS VERGESSENEN KINDERN GEHOLFEN WIRD

“Seit Jahren will ich schon ein Patenkind unterstützen und konnte mich nie für eine Organisation entscheiden und habe es deshalb nie gemacht. Das Wochenende auf der Stepcon-Konferenz in Bremen habe ich auch dazu genutzt, um Pate eines Kindes bei Hoffnungsträger zu werden. Hoffnungsträger erreicht Kinder, die sonst so leicht in Vergessenheit geraten — nämlich Kinder von Gefangenen in bisher vier verschiedenen Ländern. Was für eine großartige Arbeit!”

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